“Wenn die EU nicht mehr Geld für Forschung bereitstellt, verliert der Kontinent technologisch den Anschluss an die USA und China”, schreibt Günther H. Oettinger in einem Gastbeitrag, der heute im Handelsblatt und dem Tagesspiegel erschienen ist.
Durch die Corona-Krise drohe auch, ein für die Europäische Union wegweisendes Doppel-Jubiläum in Vergessenheit zu geraten: Die Lissabon-Strategie.
Im März 2000 hatten die europäischen Staats- und Regierungschefs auf einem Sondergipfel in Lissabon ein Programm verabschiedet, das die EU innerhalb von zehn Jahren, also bis 2010, zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensgestützten Wirtschaftsraum der Welt machen sollte. 2010 bekräftigten sie das Ziel mit dem Programm „Europa 2020“. Doch die Bilanz ist ernüchternd, bilanziert Günther H. Oettinger.
Den gesamten Beitrag finden Sie auf Tagesspiegel.de und im Handelsblatt.