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Rückblick auf die Vorstellung des Buches „Europa kann es besser“

  • Mai 9, 2019

Drei Wochen vor der Europawahl wurde am Montag, dem 6. Mai in der in der ESMT Berlin das Buch „Europa kann es besser“ im Beisein der CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer vorgestellt. Das Kooperationsprojekt von United Europe und dem Handelsblatt umfasst Artikel von 30 Autorinnen und Autoren aus Dax-Unternehmen, Mittelstandsunternehmen und Start-ups, die vielfältige Lösungsansätze für ein wettbewerbsfähiges Europa bieten.

Die über 200 Gäste wurden von Jörg Rocholl, Direktor der ESMT Berlin, und Wolfgang Schüssel, Präsident von United Europe e.V., begrüßt.

Schüssel sagte in seiner Begrüßungsrede, dass die Frage nicht sei, ob man Optimist oder Pessimist sei. Viel interessanter sei, „dass wir Positivisten sein sollten, die die Ideen, die in dem Buch enthalten sind, ermöglichen.“
Anschließend stellte CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer das Buch mit einer Grundsatzrede zu Europa vor. Das Thema Europa sei ihr persönlich wichtig, betonte sie, ihre Rede gehe „über normale Höflichkeit“ hinaus. Was sie sage, sage sie aus „tiefer Überzeugung“.

Die Frage sei, ob wir in Europa in Zukunft noch eine Rolle spielen wollen. Wie wir dieses Europa stärken. Das sei neben den großen Projekten wie Sicherheit, Verteidigung, Freiheit auch die Frage, „wie wir Schengen als ein Konzept der offenen Grenzen nach innen, auch nach außen verteidigen und dadurch auch Akzeptanz für die Zukunft schaffen.“

Dazu liefere das Buch einen sehr spannenden Beitrag, weil es sich in den einzelnen Kapiteln nicht nur darauf beschränke zu sagen, wir sind alle Pro-Europäer, „sondern weil es sehr genau deutlich macht, wo die Herausforderungen gesehen werden, wo man schon ein Stück vorangekommen ist, wo es aber auch noch Nachholbedarf gibt.“

Unter anderem betonte sie, wie wichtig es sei, die Innovationskraft in Europa zu stärken, um gegen die USA und China zu bestehen. Sie warnte vor nationalen Alleingängen, zum Beispiel beim Klimaschutz. Hier brauche es Kooperationen zwischen den EU-Mitgliedsstaaten, denn es sei wichtig, dass die Lösung europäisch sei. „Wenn es ein Thema gibt, das global und europäisch angegangen werden muss, ist es der Kampf gegen den Klimawandel“, so Kramp-Karrenbauer. Allerdings: Von solchen Forderungen liest man häufig, geschehen ist wenig, so das Handelsblatt. Und so bemängelte Sven Afhüppe in seiner Eröffnungsrede: „Es gibt kein Erkenntnisdefizit, es gibt ein Durchsetzungsdefizit.“

Das Buch, so Kramp-Karrenbauer, komme mit den richtigen Impulsen zum richtigen Zeitpunkt. Es gehe nicht um die Frage, ob wir mehr oder weniger Europa wollen. Die Grundstimmung für Europa sei positiv. Aber es gehe auch darum, ein „Made in Europe“ nicht nur auf Waren und Produkte zu beziehen, sondern auch auf positive Errungenschaften, Werte und Prinzipien.

Wer Europa stärken wolle, müsse eine Geschichte erzählen, sagte Bahn-Chef Richard Lutz in der anschließenden Paneldebatte, in der er gemeinsam mit Ingrid Hengster aus dem Vorstand der Kreditanstalt für Wiederaufbau, der Managerin Simone Menne und United-Europe-Gründer Jürgen Großmann über Kramp-Karrenbauers Rede und über Europa diskutierte.

„Das Thema Europa muss mit Emotionen aufgeladen werden“, sagte Lutz. Es gehe darum, junge Menschen für Europa zu begeistern, die Frieden, Wohlstand und Freiheit als selbstverständlich erachteten. Europa stärken – das
wollen auch seine Gesprächspartner.

Hengster plädiert für mehr sozialen Ausgleich in der EU, um wachstumsschwachen Regionen zu helfen und den Menschen Chancen in ihrer Heimat zu bieten. Simone Menne geht noch weiter, sie spricht sich für die „Abschaffung der Nationalstaaten“ aus und sieht eine gemeinsame Steuer- und Sozialpolitik als Schritt dorthin.

Großmann hingegen warnt vor zu viel Tatendrang. Der Traum von den Vereinigten Staaten von Europa sei nicht realisierbar. Doch auch er sieht es als Aufgabe der Politik, neue Begeisterung zu wecken. Und: „Die Begeisterung ist wichtig. Aber wir müssen den Leuten auch die Fakten klar machen, warum es wichtig ist, für Europa zu kämpfen.“ Vor allem brauche Europa Führungsfiguren. Die sollten politisch sein, aber vor allem auch sportlich. „Wir brauchen jemanden wie zum Beispiel Jürgen Klopp“, so Großmann. „Der bringt mehr in Großbritannien dazu, für Remain zu stimmen, als mancher Politiker.“

Alle Texte des Buches werden bis zur Europawahl auf Deutsch und Englisch auf der Website von United Europe und dem Handelsblatt Online veröffentlicht.
Das Buch erwerben können Sie in jedem Buchhandel und online hier.

 

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17 days ago
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„Europas Platz im Weltdorf“

Dr. Wolfgang Schüssel
Präsident United Europe

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