United Europe und Handelsblatt haben eine Artikelserie initiiert, in der sich erstmals 30 Vorstandschefs, Mittelständler und Startup-Unternehmer – u.a. von Airbus, BASF, Deutsche Bahn, Iberdrola, Kone, Voestalpine und Würth Group – Gedanken über die Zukunft des Kontinents machen. Unter dem Titel „Europa kann es besser. Wie unser Kontinent zu neuer Stärke findet. Ein Weckruf der Wirtschaft“ ist ein Reformprogramm für die angeschlagene Europa AG entstanden, das als einmalig angesehen werden kann – und ins Pflichtenheft der neuen EU-Kommission gehört. Keine politischen Sonntagsreden, sondern konkrete Handlungsempfehlungen und eine Vision, mit der Europa den Feinden der Demokratie und des Freihandels die Stirn bieten kann. Denn: „Hand aufs Herz – zwar ist keine Demokratie der Welt perfekt, aber Europas Demokratie bleibt ein Leuchtfeuer in einer sich langsam verdunkelnden Geo-Politwelt“, schreibt Wolfgang Schüssel, Präsident von United Europe, in seinem Vorwort.
Am 12. April wird das Projekt in einer großen Handelsblatt-Titelgeschichte vorgestellt, ab dem 15. April erscheinen die Artikel bis zur Europawahl im Handelsblatt sowie auf Handelsblatt Online und auf der Website von United Europe auf Deutsch und Englisch.
Ebenfalls am 15. April erscheinen die Artikel im Herder-Verlag als Buch.
Am 6. Mai wird es im Beisein von Annegret Kramp-Karrenbauer in der ESMT Berlin offiziell vorgestellt, die Einladungen werden in Kürze versandt. Weitere Informationen über das Buch finden Sie hier.