
Von staatlicher Hilfe bei der Wahrheitsfindung hält Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE, wenig. Bei einem Dinner mit Mitgliedern und Freunden von United Europe am 1. Februar verwahrte sich Döpfner gegen gut gemeinte Vorschläge aus der Politik, dem Phänomen der “fake news”, der manipulierten Nachrichten, durch neue Gesetze beizukommen. Das beste Gegenmittel seien gute Journalisten und eine vielfältige Presse, sagte Döpfner im Journalisten-Club von Axel Springer.
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