Ein neuer Energieplan, der den Zeitraum bis 2030 projiziert, hinterlässt wichtige Fragen zur Zukunft der Kernkraft in Japan. Die liberal-demokratisch geführte japanische Regierung von Premierminister Shinzo Abe hält bei den langfristigen Entscheidungen, die sie zur Energiepolitik im Anschluss an die nukleare Katastrophe in Fukushima im März 2011 fällt, nach politischem Kapital Ausschau.
Die Regierung Japans hat vier Jahre nach dem Reaktorunfall von Fukushima erste Schritte unternommen, um die Energiestrategie des Landes bis 2030 darzulegen. Der letzte Energieplan aus dem Jahr 2009 beabsichtigte, den Anteil der Atomstromerzeugung innerhalb des Energiemixes von 31 auf 49 Prozent zu erhöhen. Im Zuge der Katastrophe von Fukushima wurde dieser Plan obsolet. Japan ist seit 2012 atomkraftfrei. Die Stilllegung der gesamten Kernkraftkapazitäten hat weder zu einer rapiden Deindustrialisierung noch zu einer wirtschaftlichen Kata- strophe geführt. Dies unterscheidet sich stark von den düsteren Warnungen der „Nuclear-Village“ – der mächtigen Pro-Atomkraft-Lobby, die hochrangige Bürokraten, Führungskräfte der Versorgungsbetriebe, Akademiker und Journalisten umfasst. Der Energiesektor Japans bewegte sich rasch hin zu fossilen Brennstoffen und erneuerbaren Energien und seit 2012 kam es zu keinem Stromausfall. Japan wurde in den beiden letzten Jahren zum zweitgrößten Markt für neue Solarsystem-Installationen weltweit, hinter China. Anders als in China ist der Markt für ausländische Solarmodulhersteller, Projektentwickler und Finanzinvestoren zugänglich. Solarfirmen aus Europa, Südkorea und den Vereinigten Staaten haben sich im Bereich der kommerziellen, industriellen und der Mega-Solarsegmente eine bedeutende Marktposition geschaffen.
Solarmarkt
Der Wohnimmobilienmarkt wird von japanischen Akteuren beherrscht, allerdings verkaufen viele von Ihnen Paneele, die von chinesischen oder anderen asiatischen Herstellern unter ihrem eigenen Markennamen produziert wurden. Japan hat im Jahr 2014 neue Solarkapazitäten in Höhe von 9,7 GW installiert. Das entspricht 10 Atomreaktoren oder 25 Prozent aller neuen Installationen weltweit (38,7 GW) in diesem Jahr. Im Vergleich dazu installierten laut Aussage der Internationalen Energieagentur (IEA) China offizielle 10,6 GW und die Vereinigten Staaten 6,2 GW. Asien ist nun, angetrieben von der starken Nachfrage in China und Japan, der am schnellsten wachsende Solarmarkt weltweit. Japan ist zu einem Versuchsgebiet für bahnbrechende Technologien geworden. Dies sind zum Beispiel schwimmende Solaranlagen und Windturbinen. Eine ultragroße schwimmende Windturbine wurde am 22. Juni 2015 20 km vor der Küste des Verwaltungsbezirks Fukushima vorgestellt. Die Turbine mit einer Produktionsleistung von 7 MW ist das größte einzelne Windenergieerzeugungsgerät weltweit.
Energiemix
Das experimentelle Projekt war vom Energieministerium (METI) in Auftrag gegeben worden, um Japans technologische Fähigkeiten zu demonstrieren und die Exportmärkte für heimische Turbinenhersteller wie Mitshubishi Heavy Industries zu öffnen. Die 220 Meter hohe Turbine wird ihren Betrieb im September aufnehmen. Betreiber ist ein Konsortium unter der Führung der Marubeni Corporation. Es könnte letztendlich zu einer riesigen Windfarm mit 132 schwimmenden Turbinen führen. Allerdings geht Japans neuer Energieplan nicht so weit, die Kapazität und die Effizienz der erneuerbaren Energien so voranzutreiben, um die nukleare Komponente innerhalb des Energiemixes zu ersetzen. Der Plan aus dem Jahr 2009 sagt einen Anteil an erneuerbaren Energien von 19 Prozent voraus. Sie setzen sich primär aus Wasser-, Wind-, Solar- und geothermischer Kraft zusammen. Der neue Plan schlägt vor, dass die erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2030 22 – 24 Prozent des Energiemixes ausmachen sollten. Dies ist auf den ersten Blick nicht gerade ein großer Schritt. Der Plan zeigt aber in der Tat eine dramatische Verschiebung innerhalb der Energiestrategie Japans an zwei Fronten auf.
Veränderte Sichtweise
Erstens: Die Verschiebung von der Wind- zur Solarenergie. Das Energieministerium METI, das eng mit der heimischen Stahl- und Maschinenindustrie und dem Umweltministerium verbunden ist, hat traditionell die Windkraft gegenüber der Solarenergie bevorzugt. Solarkraft wurde immer als dezentralisiert und unzuverlässig angesehen. Mehr als ein Zusatz für Eigenheimbesitzer denn als eine ernsthafte Energiequelle für die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt. Die Regierung hat ihre Sichtweise geändert und spiegelt damit den starken Markttrend in Richtung Solarkraft wider. Der neue Plan erwartet, dass die Solarenergie im Jahr 2030 sieben Prozent der produzierten Energie erzeugt, verglichen mit nur 1,7 Prozent für Windenergie. Die Erzeugungskapazität für Solarenergie muss auf 70 GW steigen, um diese Outputgröße zu erreichen, die für Windkraft wiederum nur auf 10 GW. Dieser Plan stützt sich auf Kostenschätzungen, bei denen die Solarenergie-Kosten von 24,30 Yen (0,20 US$) auf 12,70 bis 15,50 Yen (0,10 US $ – 0,13 US$) pro KWh im Jahr 2030 fallen. Für die Windenergie werden bedeutend geringere Preisrückgänge vorhergesagt, von 29,40 Yen (0,24 US$) heute auf zwischen 13,90 und 21,90 Yen (0,11 – 0,18 US$) in 2030.
Exportmärkte
Die Windkraft-Lobby protestiert, dass METI nur die Onshore-Windkraftanlagen berücksichtigt hat und die Möglichkeiten einer Industrie ignoriert hat, die sich zunehmend Offshore bewegt, vor allem in Europa. Dieses Argument hat eine zweifache Problematik.
Die Offshore-Windkraft ist signifikant teurer, was am Ende von den Haushalten oder dem Unternehmenssektor getragen werden müsste. Somit ist die vermutete Preissenkung unrealistisch, wenn ein höherer Offshore-Anteil angenommen wird, sei er fest installiert oder schwimmend. METI unterstützt auch direkt die Entwicklung und Errichtung von Hochleistungswindturbinen, als ein Teil ihrer Industriepolitik. Sie zielt dabei darauf ab, die Exportmärkte für die heimische Schwerindustrie und die Maschinenunternehmen zu öffnen.
Zweitens: Die Unsicherheit hinsichtlich der Atomkraft. METI sagt, dass die Atomkraft 20-22 Prozent des Energiemixes ausmachen sollte. Dies ist die erste quantitative Festlegung der „Grundlast“, über die die Regierung von Premierminister Shinzo Abe seit 2013 immer nur vage gesprochen hat. Es ist eine immense Reduzierung gegenüber dem vorangegangenen Ziel von 49 Prozent.
Atomkraft
Es hat anfänglich auf einen moralischen Sieg des umweltfreundlichen Lagers für nachhaltige Ressourcen hingedeutet. Dieses Lager bemüht sich darum, Japans „Nuclear Village“ zu demontieren und Japan als einen weltweiten Führer „Grüner Technologien“ zu positionieren. METI schlägt vor, dass der Rest des Energiemixes auf fossile Brennstoffe entfällt – 27 Prozent auf Flüssigerdgas, 26 Prozent auf Kohle und drei Prozent auf Öl. Die 20 – 22 Prozent an Atomkraft sind weniger als die Hälfte des Ziels aus dem Jahr 2009. Sie sind aber immer noch relativ hoch und ziemlich unrealistisch, wenn man die politischen, wirtschaftlichen und technischen Gründe bedenkt. Politisch gesehen hat sich die regierende Liberal-Demokratische Partei (LDP) selbst zu einer „Reduzierung der Atomkraft“ verpflichtet. Dies bedeutet, dass die Partei zwar pro-Atomkraft eingestellt bleibt, dass sie aber auch über die konstante Mehrheit der Bevölkerung nachdenkt, die gegen die Atomenergie ist oder ihr zumindest skeptisch gegenübersteht. Umfrage um Umfrage bestätigt, dass die „Nuclear Village“ das Vertrauen der großen Mehrheit der Bevölkerung verloren hat.
Strippen ziehen
Die LDP, die sich unablässig darauf konzentrierte, an der Macht zu bleiben, erkannte, dass sie die bittere Pille schlucken musste, um zu verhindern, dass die immer noch zerrüttete Opposition „niedrig hängende Früchte“ erntet und eine wirkungsvolle Plattform aufbaut. Versuche von einigen Energieversorgern einige wenige Reaktoren in von Tokio weit entfernten Verwaltungsbezirken wieder ans Netz zu bringen, haben zu einem erbitterten politischen und juristischen Widerstand geführt. Die lokal operierenden Anti-Kernkraft-Gruppen sind sehr gut organisiert. Sie sind nicht im Kokkai, der Nationalversammlung Japans, repräsentiert, aber sie wissen, welche Strippen sie auf lokaler Ebene ziehen müssen. Es ist nur noch ein Argument des ganzen Arsenals an Pro-Atomkraft-Gründen übriggeblieben, das von den Versorgungsbetrieben und den „Big-Business“-Lobbys betont wird – der Arbeitsmarkt in diesen entlegenen Regionen entlang der Küstenlinie, wo nur noch die Fischerei die einzig andere bemerkenswerte Einkommensquelle darstellt. Ein solches Gebiet ist die Westküste des Verwaltungsbezirks Kagoshima, zwei Stunden Flug von Tokio entfernt. Die zwei Reaktoren der Sendai-Anlage wurden in Übereinstimmung mit den strikten Richtlinien, die von der neu geschaffenen „Nuclear Regulatory Authority“ nach der Fukushima-Katastrophe aufgestellt worden waren, für einen Neustart freigegeben. Kommunalpolitiker und lokale Behörden haben in Anbetracht der Beschäftigungssituation den Neustart gebilligt, der für September erwartet wird.
Stilllegungskosten
Der Neustart der Anlage wäre ein symbolisches Ereignis, aber es würde nicht die Schleusen für eine massive Renuklearisierung öffnen, da die Opposition – und folglich auch das politische Risiko für die LDP – bestehen bleibt. Der Bericht der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) vom Mai 2015, der offen die Tokyo Electric Power Company (TEPCO) und die Kernkraftbehörden dafür kritisiert, dass sie um die Risiken der Fukushima-Anlagen wussten, es ihnen aber nicht gelang, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, hat dem Anti-Kernkraft-Lager einen Schub verliehen.
Wirtschaftlich gesehen sind die wahren Kosten der Kernenergie ein zentrales Thema auf politischer Ebene geworden. Vier Versorgungsbetriebe haben angekündigt, dass sie fünf Reaktoren, die mindestens 40 Jahre alt sind, stilllegen würden, anstatt einen Neustart zu beantragen, der die Nutzungsdauer um weitere zwei Jahrzehnte verlängern könnte. METI schätzt, dass sich die Stilllegungskosten auf 290 – 670 Millionen US$ pro Reaktor belaufen würden, abhängig von der Größe, dem Typ und dem Zustand. Die meisten Experten glauben, dass diese Schätzungen extrem niedrig sind. Sie beinhalten zum Beispiel nicht die Entsorgung nuklearer Abfälle.
Abfallentsorgungsprobleme
Auf drei Fragen gibt es bislang keine Antworten:
- Was soll man mit dem verbrauchten Kernbrennstoff machen?
- Wo soll man den höchst radioaktiven Abfall lagern?
- Wer zahlt für die Stilllegung: Die Versorgungsbetriebe, die Kunden oder der Steuerzahler?
Die Regierung hat die Kommunalverwaltungen wiederholt gefragt, sich freiwillig als Atommülllager zur Verfügung zu stellen, aber bislang gab es keine Freiwilligen. Die verbliebenen Atomkraftwerke werden weiterhin als Lagerstätten dienen, bis eine endgültige Lösung gefunden wird – eine fantasiereiche Umschreibung in der Innenpolitik für eine Verschleppung ad infinitum, ähnlich wie man mit dem Problem der Staatsschulden in Japan umgeht.
Technisch unrealistisch
Technisch gesehen ist der Plan unrealistisch, da es Japan an der atomaren Kapazität fehlt, um das Ziel von 20 bis 22 Prozent zu erreichen. Nimmt man an, dass der Energieverbrauch mit der BIP-Rate steigt, wäre die Gesamtkapazität, die man im Jahr 2030 benötigt, 280 GW. Die benötigte atomare Kapazität von 56 – 60 GW kann mit der derzeitigen Flotte der verbliebenen 43 Reaktoren nicht erreicht werden, und das selbst, wenn alle 40 Jahre alten Reaktoren eine einmalige Verlängerung um 20 Jahre erhalten, was aus politischen, kommerziellen und technischen Gründen unrealistisch ist. Neue Reaktoranlagen von Grund auf zu bauen steht politisch gesehen außer Frage. Wenn man von einer Renuklearisierung ausgeht, die für eine Stromerzeugungskapazität von 15 GW steht und sechs Prozent des Energiemixes des Jahres 2030 entspricht, dann besteht das realistischste Szenario darin, das 10 bis 15 Reaktoren wieder angefahren werden. Diese Zahl würde sich auf 7-8 Prozent verändern, wenn die zwei Anlagen, die sich im Bau befinden, hinzugefügt werden.
Perspektive
Es gibt drei zentrale Szenarien für Japans Energie-Perspektive auf mittlere Sicht. Das erste Szenario geht von einer Entwicklung in Übereinstimmung mit der von METI vorgeschlagenen Energiestrategie aus. Dabei würden auf die Atomkraft und die erneuerbaren Energien jeweils ungefähr ein Fünftel des erzeugten Stroms entfallen. Solch ein Ergebnis würde den traditionellen Pro-Atomkraftkräften einschließlich dem „Big Business“ und den Versorgungsbetrieben gefallen und es würde auch das öffentliche Anti-Kernkraftgefühl widerspiegeln. Die LDP kann überzeugend argumentieren, dass die Reduzierung von 49 Prozent auf 20-22 Prozent ein riesiger Schritt ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Szenario eintreten wird, ist allerdings gering, da es de facto die Konstruktion einer ganzen Flotte von 20-30 neuer Reaktoren erfordert. Dies steht politisch und wirtschaftlich außer Frage, es sei denn, dass Japan mit einem unvorhergesehenen „Ölpreisschock“ konfrontiert wird, der die Dollarpreise für fossile Brennstoffe so hoch treibt, dass Japan sich das nicht mehr länger leisten kann.
Politische Sichtweise
Das zweite Szenario geht von einem kompletten Ausstieg aus der Kernenergie bis zum Jahr 2030 aus – ähnlich der Ausstiegsstrategie von Deutschland, Italien und der Schweiz.
Politisch gesehen hat sich die regierende Liberal-Demokratische Partei (LDP) selbst zu einer „Reduzierung der Atomkraft“ verpflichtet. Dies bedeutet, dass die Partei zwar pro-Atomkraft eingestellt bleibt, dass sie aber auch über die konstante Mehrheit der Bevölkerung nachdenkt, die gegen die Atomenergie ist oder ihr zumindest skeptisch gegenübersteht.
Dies war von der vorhergehenden Regierung unter Premierminister Yoshihiko Noda vorgeschlagen worden. Japan ist seit drei Jahren frei von Kernkraft und die Bevölkerung hat sich daran gewöhnt. Es gibt allerdings keine große politische Kraft wie die „Grünen“ in Deutschland, die sich auf den nuklearen Ausstieg konzentriert. Wenn es solch eine Kraft geben würde, würde die LDP nicht zögern die Kernkraft aufzugeben, wenn ihr solch ein Schritt helfen würde, im Amt zu bleiben – gerade so wie die CDU/CSU in Deutschland. Die Partei würde eher die Unterstützung der Netzwerkbetreiber verlieren als die nächsten Parlamentswahlen im Jahr 2018. Die LDP neigt dazu, eine „Renuklearisierung im kleinen Maßstab“ zu verfolgen, solange der Druck durch die Anti-Kernkraftlager nicht signifikant steigt. Dies bringt es mit sich, dass die Wahrscheinlichkeit für dieses zweite Szenario gering ist.
Wiederanlaufen der Reaktoren
Das dritte Szenario geht davon aus, dass im Verlauf der kommenden fünf Jahre 10 bis 15 Reaktoren wieder anlaufen. Solch eine Renuklearisierung im kleinen Maßstab würde für die Versorgungsbetriebe, das „Big-Business“ und diejenigen, die argumentieren, dass Japan aktiv seine Nukleartechnologie fördern sollte, um eine nukleare Abschreckung aufbauen zu können, falls dies geopolitisch erforderlich würde, attraktiv wirken.
Das Wiederanlaufen von 10 bis 15 Reaktoren würde nicht dazu führen, dass die LDP im Jahr 2018 die Wahlen verliert. In diesem Szenario können Finanzinvestoren und Unternehmen, die im Sektor der erneuerbaren Energien tätig sind, erwarten, dass das Einspeisetarifprogramm
fortgesetzt wird. Die Tarife dürften weiter reduziert werden, aber die Architektur der Basisunterstützung wird erhalten bleiben. Das „Big Business“ hat praktisch die Hoffnung auf eine atomare Renaissance in Japan aufgegeben. Die drei Großen in Japans Atomindustrie – Toshiba/Westinghouse, Hitachi und Mitsubishi Heavy – visieren den internationalen Markt an, bislang allerdings mit wenig Erfolg, abgesehen von Instandhaltung und Stilllegung von Anlagen. Der von der Regierung geförderte Verkauf von Atomkraftwerken an Entwicklungsländer bleibt in höchstem Maße unsicher. Indien zum Beispiel wäre daran interessiert, japanische Kernkrafttechnologie zu erwerben, aber die Diskussionen sind zwecklos, da Indien den Atomsperrvertrag nicht unterzeichnet hat. Beim dritten Szenario handelt es sich um das bei weitem wahrscheinlichste Ergebnis.
Dieser Bericht wurde von Professor Dr. Stefan Lippert verfaßt und wird unseren Mitgliedern mit freundlicher Genehmigung von © Geopolitical Information Service AG, Vaduz zur Verfügung gestellt:
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