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Lecture Dr. Donalf Kalff: „Verborgene Schätze – die Wettbewerbsvorteile der europäischen Wirtschaft“

  • Dezember 1, 2019
donalf kalff
Dr. Donald Kalff

Am 28. November 2019 hielt der niederländische Unternehmer und Autor Dr. Donald Kalff auf Einladung von United Europe eine Lecture in Berlin. Der Vortrag basierte auf Kalffs neuem Buch „Hidden Treasures. Mapping Europe’s sources of competitive advantages in doing business“ („Verborgene Schätze: die Wettbewerbsvorteile Europas“), das in Zusammenarbeit mit Prof. Andrea Reda (CEPS) entstanden ist. Die Veranstaltung wurde von unserem Firmenmitglied EY unterstützt.

Laut Kalff liegt der Wettbewerbsvorteil europäischer Unternehmen in deren Vertragsgestaltung, der Vielzahl von möglichen Geschäftsmodellen durch das europäische Patentamt und in der Vielzahl von KMUs im Vergleich zu Großunternehmen.

Anders als in den USA ist innerhalb der EU die Treueverpflichtung im Gesetz verankert. Angemessenheit und Fairness gelten als Leitprinzipien. Damit habe, so Kalff, die Union einen klaren Vorteil im Vergleich zu amerikanischen, britischen und irischen Regeln, welche die Treueverpflichtung nur im Rahmen bestehender Verträge behandeln. Dieser Zustand in Europa erleichtere zugleich das Outsourcings von Innovationen durch große Unternehmen, die zunehmend von der Zusammenarbeit mehrerer Partner abhängen: Investition in Partnerschaften zur Optimierung der Wertschöpfung.

Für die Verbesserung des EU Wirtschaftssystems, zur „Stärkung der bereits Starken“, empfiehlt Kalff ein modernes Zivilrecht, der die Einrichtung von Fachgerichten für IT- und KI-Lösungen, eine Verbesserung der Qualität in der Rechtsberatung mit verbessertem Zugang für KMUs und Investitionen in dezentrale, europäische Mechanismen zur Konfliktlösung.

Ändern müsse sich laut Kalff die Einstellung der Finanzmärkte. Aktionärsmodelle seien zu sehr auf Kontrolle und Risikotransfer ausgelegt und würden so Innovationen hemmen. Im internationalen Vergleich seien die Gewinne börsennotierter Unternehmen in der EU mit günstigen Bedingungen wie niedrige Steuersätze und wenig Inflation nicht ausreichend.

Anhand weiterer Beispiele aus den Rechts-, Kapital- und Wertsystemen im Vergleich zeigte Kalff auf, weshalb Europa nie in einer besseren Position war, eine eigene wettbewerbsfähige Form des Kapitalismus zu entwickeln und damit Standards für den Rest der Welt zu setzen.

Wir danken EY sehr herzlich für die Unterstützung!

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„Bei den Europawahlen bedarf es einer überwältigenden Volksabstimmung, um die nationalen Parteien zu zwingen, zu dem von ihnen gewünschten europäischen Modell Stellung zu beziehen und die Debatten über dieses Modell auf der politischen Bühne anzuregen.“

Dr. Jorge Antos de Barras
Honorarkonsul und Präsident der Industrie- und Handelskammer Portugal-Baltikum

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