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Neue Studie des Vodafone Instituts: Indien und China sehen größeres Potenzial in Digitalisierung – Europäer sind skeptischer

  • Oktober 29, 2018
© Lauren Naefe

Deutsche stehen der Digitalisierung und Zukunftstechnologien im Allgemeinen weit weniger optimistisch gegenüber als Menschen in Asien. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie des Meinungsforschungsinstituts Ipsos im Auftrag des Vodafone Instituts. Hierfür wurden insgesamt über 9.000 Menschen in 9 Ländern per Online-Umfrage befragt. Hintergrund der Studie ist die zunehmende technolgische Diskrepanz zwischen Europa und den USA bzw. China. Die Studie soll untersuchen, ob diese Unterschiede auch mit der tatsächlichen Einstellung repräsentativer Teile der Bevölkerung korrelieren.

Laut Studie ist eine Mehrheit der Menschen in den meisten befragten Ländern der Digitalisierung gegenüber positiv eingestellt. Allerdings gibt es große regionale Unterschiede. Nationen in Westeuropa und die USA sind weit weniger euphorisch (nur um die 50 Prozent) als wirtschaftlich aufstrebende Nationen wie China, Indien oder neu EU Bulgarien (um die 80 Prozent).

Während es bei den aufstrebenden Nationen praktisch keine geschlechterspezifischen Unterschiede gibt, sind in Europa Frauen in Bezug auf Digitalisierung weit weniger euphorisch als Männer. In Großbritannien und Deutschland sind jeweils nur rund 25 Prozent der Frauen positiv eingestellt.

Den größten Nutzen der Digitalisierung sehen die Befragten im Sparen von Ressourcen durch Smarte Systeme und in Verbesserungen der Verkehrssysteme. Dem Einsatz von Robotern wird dagegen weit weniger Potential zugeschrieben.

Deutliche Mehrheiten in China und Indien gehen davon aus, dass durch die Digitalisierung ältere Menschen mehr am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Vor allem in Europa findet sich für diese These allerdings keine Mehrheit.

„People and Society” ist der erste Teil der Technologieakzeptanz-Studien. Der zweite Teil „Industry” wird im November veröffentlicht. Der dritte Teil „Governance“ erscheint parallel zum Digitising-Europe-Summit „The Future of Made in Europe“ am 19. Februar in Berlin (United Europe e.V. wird einer der Partner sein). Dieser dient als Plattform für Debatten und den Austausch hochrangiger Vertreter aus Wirtschaft und Politik für eine EU-Vision für das digitale Zeitalter. Dabei wird u.a. Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre Agenda für die Digitalisierung in Europa vorstellen.

Die gesamte Studie kann man hier in englischer Sprache nachlesen.

Kommentare zur Studie:
Prof. Luciano Floridi, Professor of Philosophy and Ethics, University of Oxford
Die besten Richtlinien und Innovationsstrategien sind immer faktenbasiert. Diese Umfrage bietet einige sehr hilfreiche und unverzichtbare Informationen, um einen besseren Überblick über die Einstellungen der Menschen und damit über die zu ergreifenden Maßnahmen zu erhalten, damit die digitale Innovation berechtigten Erwartungen gerecht werden, vernünftige Bedenken ausräumen und realistische Erwartungen erfüllen kann.

Prof. Christoph Igel, Principal Researcher, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
Wir erleben durch die Digitalisierung eine grundlegende Veränderung. In Europa geht das einher mit Ängsten vor Automatisierung bzw. Jobverlust. Diese Grundangst haben Sie in weiten Teilen Asiens nicht. Im Gegenteil: Durch die Digitalisierung sind viele Jobs überhaupt erst entstanden. Dementsprechend optimistisch schaut man in die Zukunft.

Inger Paus, Geschäftsführerin Vodafone Institut
Unsere Studie zeigt, dass viele Europäer den vermeintlich sicheren Status Quo bedroht sehen. Den westlichen Industrienationen ist offenbar der Fortschrittsglaube abhandengekommen. Hier müssen Politik und Wirtschaft klar aufzeigen, dass die Digitalisierung das Potenzial hat, die Gesellschaft nachhaltig zu verbessern. Wenn wir diesen Weg nicht endlich beherzter beschreiten, kann das Gefühl der Abgehängtheit schnell zur Realität werden.

Lifeng Liu, CEO, Ipsos China
Früher waren Infrastrukturen und Gesellschaftssysteme in Asien sehr schlecht. Die Menschen haben jetzt das Gefühl, dass die Vorteile der neuen Technologien und die Gewinne durch die Akzeptanz neuer Technologien auf dem asiatischen Markt höher sind. Deshalb sind sie eher bereit, die Regierungspolitik anzunehmen. Allein das mobile Bezahlen, das hier praktisch jeder nutzt, hat gewaltige Vorteile gebracht. Zudem herrscht gerade in China ein kollektiver Geist. Das Land und die Familie stehen über dem Individuum. Das hilft, die Digitalisierung voranzutreiben.

Parijat Chakraborty, Executive Director, Ipsos India
In Indien können sich die Menschen inzwischen schnell auf neue Technologien einstellen. Mobile Unternehmen und andere Akteure des Ökosystems haben eine phänomenale Arbeit geleistet, indem sie erschwingliche Technologien für viele Herausforderungen des täglichen Lebens entwickelt haben. Die Mehrheit der Inder hatte vor zehn Jahren noch nicht einmal Zugang zu Festnetztelefonen. Heute können sie auf eine Vielzahl von Technologien zurückgreifen. Es ist eine neue und fortschrittliche Welt, die sich plötzlich vor ihnen öffnet. Die jüngste Demonetisierung hat beispielsweise auch die einfachen Menschen gezwungen, eine finanzielle Transaktionen über technische Endgeräte zu übernehmen. All dies macht die Menschen in Indien offen für neue Technologien.

Über das Vodafone Institut für Gesellschaft und Kommunikation
Das Institut ist Vodafones europäischer Think-Tank. Es analysiert die Potentiale digitaler Technologien und deren verantwortungsvolle Nutzung für Innovation, Wachstum und nachhaltige gesellschaftliche Wirkung. Mit Hilfe von Studien und Veranstaltungen bietet es eine Plattform für den Dialog von Vordenkern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Dem Institut ist es ein Anliegen, einen besseren Zugang zu Technologie für alle Teile der Gesellschaft zu ermöglichen. Deshalb entwickelt und unterstützt es Projekte zur Stärkung von Frauen im Bereich Digitalwirtschaft. Das Vodafone Institut versteht sich als interdisziplinäre Plattform und profitiert dabei von der Expertise seines internationalen Beirats.

 

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