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Rückblick: Young Leaders Advocacy Seminar in Wien: „2024 war ein entscheidendes Wahljahr für Europa: Was kommt danach?“ | Teil 1

  • Juni 2, 2025

Am 30. April fand das Young Leaders Advocacy Seminar von United Europe in Partnerschaft mit der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich statt. 30 Young Leaders aus ganz Europa kamen im Haus der Europäischen Union in Wien zusammen, um über die Zukunft Europas nach einem entscheidenden Wahljahr 2024 zu diskutieren.


Patrick Lobis, Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich

Keynote von Patrick Lobis, Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich: „Die Europäische Union und globale Herausforderungen“
In seiner Keynote betonte Patrick Lobis die Bedeutung, den Perspektiven junger Europäer zuzuhören, um die politischen Prozesse in Brüssel besser zu gestalten. Er ermutigte die Teilnehmer, ihre Meinungen zu äußern, da der Dialog besonders in turbulenten Zeiten essenziell sei – Zeiten, in denen die regelbasierte internationale Ordnung unter Druck steht.

Europa befinde sich in einem tiefgreifenden Wandel seines wirtschaftlichen und geopolitischen Modells. Das bisherige Modell – Sicherheitsgarantien aus den USA, billige Energie aus Russland und günstige Arbeitskräfte aus China bei gleichzeitigem Export hochwertiger Güter und Dienstleistungen – sei nicht mehr tragfähig. Die russische Bedrohung stelle einen Wendepunkt dar – eine Rückkehr zum alten Status quo sei ausgeschlossen.

Die Antwort müsse kollektiv erfolgen, denn kein europäischer Nationalstaat könne diese Krisen alleine bewältigen. Der EU-Binnenmarkt sei nach wie vor fragmentiert, stärkere Integration – etwa in der Rüstungsbeschaffung, Forschung und Technologieinnovation – sei notwendig. Skaleneffekte seien entscheidend, wenn Europa Regelgeber und nicht bloß Regelnehmer sein wolle.

Es werde daran gearbeitet, bürokratische Hürden abzubauen, um Innovation insbesondere in Technologie und grüner Wirtschaft zu fördern. Die Einheit der EU stehe jedoch unter Druck – sowohl durch externe Akteure als auch durch internen Populismus. Russische Propaganda und automatisierte Trollnetzwerke gefährdeten die Demokratie massiv. Europa müsse seine Widerstandsfähigkeit sowohl durch technische Lösungen als auch durch strategische Kommunikation stärken.

Wirtschaftlich gesehen gebe es Sorgen hinsichtlich der Auswirkungen der US-Wahlen und möglicher Handelskonflikte. „Die EU lehnt Zölle ab und setze auf diversifizierte Handelsbeziehungen“ so Lobis. Die Stärkung des Binnenmarkts bleibe eine Priorität, um grenzüberschreitende Geschäftstätigkeit zu erleichtern.


Christian Mandl, Leiter der Koordination europäischer Politik in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO)

Impuls von Christian Mandl, Leiter der Koordination europäischer Politik in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO): „Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit Europas im geopolitischen Kontext“

Angesichts zunehmender geopolitischer Spannungen und sich wandelnder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen steht Europa an einem entscheidenden Wendepunkt. Christian Mandl skizzierte in seinem Vortrag die Herausforderungen für Europas Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz und schlug politische Maßnahmen zur Sicherung der Zukunft vor.

Wettbewerbskrise der EU: Trotz ihrer wirtschaftlichen Stärke sei Europas Zukunft ungewiss. Der Aufstieg Asiens, insbesondere Chinas technologische Fortschritte und strategische Ambitionen, gefährdeten die wirtschaftliche Position Europas. Länder wie Österreich und Deutschland hätten in den letzten zehn Jahren Anzeichen wirtschaftlicher Stagnation gezeigt. Österreich, das stark von Deutschland abhängig ist (30 % der Exporte gehen dorthin), leide unter den konjunkturellen Schwächen des größeren Nachbarn.

Gleichzeitig nehme der globale Protektionismus zu. Während die EU an offenen Märkten festhalte, sei sie verletzlich in einer Welt, in der die USA und China ihre Märkte abschotten. Europas Abhängigkeit von importierten Rohstoffen und die stark gestiegenen Energiekosten – insbesondere durch den Umstieg von Pipeline-Gas auf teureres LNG – verschärften die Situation.

Innovation und Kapital: Europas Fehlstellen

Ein zentrales Problem sei der fragmentierte Kapitalmarkt Europas. Startups und Tech-„Unicorns“ würden häufig in die USA abwandern, wo sie leichter Zugang zu Wagnis- und Risikokapital erhielten. Obwohl Europa bei Patenten mit den USA mithalten könne, hinke es bei der Kommerzialisierung von Innovationen stark hinterher. Nur 4 der 50 größten Tech-Unternehmen weltweit seien europäisch.

Interne Hürden: Bürokratie und unvollständige Integration

Mandl hob das Paradoxon des EU-Binnenmarkts hervor – Europas größter Vorteil sei gleichzeitig unvollständig, insbesondere im Dienstleistungsbereich. Überregulierung, etwa durch Nachhaltigkeits- und ESG-Vorgaben, stelle für Unternehmen eine enorme Belastung dar. Mehrere EU-Generaldirektionen würden sich überschneidenden Regeln überlagern – was Mandl als „ESG-Dschungel“ bezeichnete.

Diese Komplexität belaste nicht nur europäische Unternehmen, sondern schrecke auch internationale Partner ab. Für Länder wie Indonesien wirkten die europäischen Anforderungen wie neokoloniale Maßnahmen – europäische Werte würden auferlegt, ohne entsprechende Anreize. Solche Länder könnten sich dadurch weniger restriktiven Handelsallianzen zuwenden.

Eine neue geopolitische Ära

Mandl beschrieb eine Weltordnung im Wandel, in der sich neue geopolitische Blöcke bilden. Die Allianz zwischen China und Russland stelle den Westen strategisch in Frage. Der Aufstieg von BRICS+ – nun inklusive bedeutender Energieexportländer – deute auf die Entstehung eines neuen Energieblocks hin, womöglich unter chinesischer Führung, was den Einfluss der G7 untergraben könnte.

Gleichzeitig verliere die WTO an Relevanz, da immer mehr Länder ihre Regeln verletzen – etwa durch Vergeltungszölle und Handelskriege. Die Entkopplung von USA und China beschleunige sich, wobei der Handel zunehmend über Drittländer wie Mexiko und Vietnam abgewickelt werde.

Die Reaktion der EU: Reformen und strategische Investitionen

Als Reaktion darauf habe die EU Initiativen wie den „Competitive Compass“ und das „Omnibus-Paket“ gestartet, die Bürokratie abbauen, Regulierung vereinfachen und das volle Potenzial des Binnenmarkts erschließen sollen. Vereinfachungen, wie längere Berichtsintervalle für KMUs, könnten die Innovationskraft deutlich steigern.

Im Sicherheitsbereich stünden Programme wie „ReArm Europe“ und „Readiness 2030“ für ein wachsendes Bewusstsein, dass Resilienz neben wirtschaftlicher Stärke auch militärische Bereitschaft erfordert. Die Finanzierung bleibe jedoch herausfordernd: Ein Viertel des zukünftigen EU-Haushalts sei für die Rückzahlung von Schulden aus dem Corona-Wiederaufbaufonds vorgesehen.

FAZIT: Europas strategisches Dilemma

Mandls Botschaft war klar: Europa muss schneller werden, flexibler agieren und die Integration seines Binnenmarkts vollenden. Es braucht eine bessere Balance zwischen Regulierung und Wettbewerbsfähigkeit und konkrete Schritte zur Stärkung von Kapitalmärkten und Innovationskraft. In einer Welt, die zunehmend von strategischer Konkurrenz und neuen Allianzen geprägt ist, müsse die EU eine Rolle finden – nicht nur als Regulierer oder Markt, sondern als geopolitischer Akteur mit der nötigen Agilität und Einheit, um ihre Zukunft selbst zu gestalten.


Kevin Brinkmann, Arslan Suleymanov, Natalia Vradi, Manuel Ntsoumou (von links nach rechts)

Q&A

„Was kann Europa tun, um aufzuholen?“

Die USA und China sind in vielen Bereichen weit voraus. Dennoch gibt es Nischen, in denen Europa mithalten kann – etwa in der Quantenforschung. Europa sollte sich auf seine Stärken konzentrieren, statt globale Führer in bereits dominierten Bereichen herauszufordern. Ein Beispiel sei der Österreicher Anton Zeilinger, der Europas Exzellenz in der Spitzenforschung verkörpert. Solche Stärken strategisch zu nutzen, könne Europas Position im globalen Technologiefeld stärken.

„Werden Verteidigung und Handel stärker miteinander verknüpft?“

Ja, dieser Trend sei bereits sichtbar. Sicherheitsbedenken beeinflussen zunehmend die Handelspolitik, auch ohne formale Zuständigkeit der EU. Klassische Neutralität reiche in einer Welt, in der Verteidigungsfähigkeit über geopolitisches Gewicht entscheidet, nicht mehr aus. Der Brexit sei bedauerlich gewesen, denn Großbritannien – neben Frankreich – verfügte über substantielle militärische Kapazitäten. Ohne glaubhafte militärische Rückendeckung verliere die Handelspolitik an Wirkung. Dennoch sei es unwahrscheinlich, dass die Mitgliedstaaten bald Souveränität im Verteidigungsbereich an die EU abtreten.

„Wie kann Europa offen und wettbewerbsfähig bleiben angesichts von Protektionismus?“

Viele Länder – etwa aus Mercosur – wollen weiterhin faire Handelsabkommen. Europa sollte vermeiden, seine Werte auf eine Weise zu exportieren, die wie Neokolonialismus wirkt. Statt rigider Vorgaben brauche es Partnerschaften auf Augenhöhe. Auch wenn China an einer Vertiefung der wirtschaftlichen Beziehungen interessiert sei, müsse die EU mit strategischer Vorsicht handeln.


Michael Saxl, Handelsexperte der Wirtschaftskammer Österreich

Impuls von Michael Saxl: „Handelskriege, Sanktionen und Zölle: Wie kann Europa seine Verwundbarkeit gegenüber externem Druck verringern?“

Was hat sich in der US-Denkweise verändert?

Die USA blicken zunehmend in die Vergangenheit, um Lösungen für heutige Herausforderungen zu finden. Zölle seien zu einem zentralen Instrument geworden, um Handelsungleichgewichte – insbesondere das chronische Handelsdefizit – zu bekämpfen.

Wie reagiert die EU?

Die EU setze hingegen auf Kooperation und versuche, die transatlantischen Handelsbeziehungen neu auszubalancieren. Die Lage sei komplex und verlange ein Bündel an Maßnahmen – teils als Reaktion, teils strategisch. Eine zentrale Gegenmaßnahme sei die Diversifizierung der Handelspartner, besonders in Asien. Die Zukunft der EU-Handelspolitik liege in engeren Beziehungen mit Asien. Indien zeige dabei besonderes Interesse. Doch Unterschiede – etwa bei den CBAM-, Entwaldungs- oder Nachhaltigkeitsregeln – erschwerten die Verhandlungen.

Fortschritte bei EU-Asien-Handelsabkommen

Trotz dieser Herausforderungen gebe es Fortschritte: Das Abkommen mit Vietnam funktioniere gut. Verhandlungen mit Thailand und Indonesien seien vielversprechend. Japan und Südkorea zeigten bereits, wie erfolgreiche EU-Asien-Partnerschaften aussehen können.

Das EU-Mercosur-Abkommen

Das lang erwartete EU-Mercosur-Abkommen sei noch nicht ratifiziert. Die Entscheidung liege beim Europäischen Parlament und dem Rat. Österreich lehne es aktuell ab, Italien könnte zum Zünglein an der Waage werden. Da eine qualifizierte Mehrheit notwendig sei, bleibe der Ausgang offen – der Prozess sei jedoch transparent.


Q&A

„Kann Europa ein glaubwürdiger geopolitischer Akteur bleiben, wenn es 24 Monate braucht, um auf Handelszwang zu reagieren, während andere binnen 24 Stunden handeln?“

Ganz klar: Nein. In der heutigen geopolitischen Realität sei Geschwindigkeit entscheidend. Die EU müsse deutlich agiler werden. Der Vertrag von Lissabon habe 2007 seinen Zweck erfüllt, doch die Welt habe sich seither drastisch verändert. Die institutionellen Strukturen müssten angepasst werden, um schnellere und entschlossenere Entscheidungen im Bereich Handel und Außenpolitik zu ermöglichen.

„Welche Herausforderungen stehen den Beitrittskandidaten bevor?“

Die EU gehe heute vorsichtiger mit Erweiterungen um als noch vor 20 Jahren. Obwohl der politische Wille in Brüssel vorhanden sei, überwiege ein pragmatischer, leistungsbasierter Ansatz. Österreich sei traditionell ein Befürworter der Erweiterung, besonders auf dem Westbalkan. Einige Mitgliedstaaten wollten nun jedoch, dass alle Kandidaten gleichzeitig beitreten – was Fortschritte verzögere. Sinnvoller sei es, den Westbalkan zu „entbündeln“ und Länder wie Albanien oder Montenegro – die weit fortgeschritten seien – individuell aufzunehmen.

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Dr. Martin Schmitz
CEO RWE AG

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